Investitionen in

Erdöl- & Erdgas-beteiligungen

Texxol Mineralöl Aktiengesellschaft -

Fakten Öl & Gas

Erdöl ist in unserer Industriegesellschaft unverzichtbar. Ob Kraftstoff, Heizöl, Autoreifen, Kunststoffe, Kosmetika, Arzneimittel etc.: Erdöl ist der wohl wichtigste Rohstoff des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts.

In den USA haben Investitionen in Erdöl- und Erdgasbeteiligungen als Sachwertanlage seit langem einen festen Platz im Portfolio erfolgreicher Vermögensverwaltungen. Für Deutschland, Österreich und andere europäische Staaten wird diese innovative Möglichkeit der Kapitalanlage von der TEXXOL AG angeboten.

Erdgas ist eine der wichtigsten Energiequellen. Die wirtschaftliche Bedeutung von Erdgas steigt weiter - gerade auch aus Gründen des Umweltschutzes.

Preisentwicklung für Erdöl und Erdgas

Die langfristigen Aussichten für anlegerfreundliche Preisentwicklungen von Erdöl und Erdgas sind gut, da die Weltnachfrage ständig wächst, die Reserven aber letztendlich begrenzt sind. Selbst die USA können ihren Rohölbedarf nur zu einem Drittel durch inländische Produktionen decken, bei Erdgas sind sie weitgehend autark.

Der Ölpreis in den USA basiert auf der Qualitätsstufe "West Texas Intermediate Crude Oil" (WTI); und wird in New York gehandelt.

Der Gaspreis ist in den USA nicht mehr an den Ölpreis gekoppelt. Er wird nach dem Preis der Verteilerstation Henry Hub / Louisiana als Berechnungsgrundlage ermittelt. 

Prognose Ölverbrauch – Ölpreis

Nach Zahlen des "Öl-Multis" BP liegen noch geschätzte 141 Milliarden Tonnen Rohöl in der Erde. Bei einem derzeitigen Verbrauch von jährlich ca. 3,3 Milliarden Tonnen reichen diese Reserven noch ca. 43 Jahre.

Doch nach Meinung des englischen Ölexperten Colin Campell werden die Reserven sehr viel schneller aufgebraucht sein: "Wer so rechnet begeht einen schweren Irrtum", sagt Campbell. "Der Verbrauch wird steigen, vor allem in Ländern wie China und Indien. Lange vor dem errechneten Ende der Ölzeit wird die weltweite Erdölproduktion deshalb unweigerlich zu sinken beginnen. Das Ende des billigen Erdöls könnte so noch früher eingeläutet werden. Sobald die Nachfrage das Angebot übertrifft, ziehen die Preise stark an. Und dieser Zeitpunkt ist erschreckend nah. In den Sechzigern wurden etwa 50 Milliarden Tonnen zusätzlich entdeckt. Seither sinkt die Rate der Neufunde auf ein Fünftel des Verbrauchs."